Thema: political nonsense
24. April 13 | Autor: jennymee | 0 Kommentare | Kommentieren
Nochmal bezüglich des Anschlags während des Boston Marathons. Ich habe mal ein wenig in der Zeitung und im Internet nachgelesen und erschreckendes gefunden.
Boston Explosion
Die Mutter Zarnajewa's (Attentäter Nr.1)sagte "Russia Today" laut CNN, das FBI habe ihn bereits
seit drei bis fünf Jahren überwacht. "Sie wussten, was er tat, welche Internetseiten er besuchte. Sie haben jede Bewegung verfolgt, und trotzdem sagen sie heute, das war ein Terroranschlag." Zarnajewa sagte weiter, das FBI habe "Angst vor meinem ältesten Sohn gehabt, weil er ein Führer war, sich zu wehren wusste und viel über den Islam geredet hat."
Wenn die beiden Tschetschenen bereits seit 3 Jahren auf Schritt und Tritt überwacht werden, stellt sich die Frage wieso die Anschläge nicht verhindert wurden? Versagen des FBI oder absichtliches geschehen lassen?
Wie auch immer es genau gewesen ist, wirft sich mir die Frage auf, ob es nicht hätte verhindert werden können. Auf jeden Fall eine Folgenschwere Panne!
Boston Explosion
Die Mutter Zarnajewa's (Attentäter Nr.1)sagte "Russia Today" laut CNN, das FBI habe ihn bereits
seit drei bis fünf Jahren überwacht. "Sie wussten, was er tat, welche Internetseiten er besuchte. Sie haben jede Bewegung verfolgt, und trotzdem sagen sie heute, das war ein Terroranschlag." Zarnajewa sagte weiter, das FBI habe "Angst vor meinem ältesten Sohn gehabt, weil er ein Führer war, sich zu wehren wusste und viel über den Islam geredet hat."
Wenn die beiden Tschetschenen bereits seit 3 Jahren auf Schritt und Tritt überwacht werden, stellt sich die Frage wieso die Anschläge nicht verhindert wurden? Versagen des FBI oder absichtliches geschehen lassen?
Wie auch immer es genau gewesen ist, wirft sich mir die Frage auf, ob es nicht hätte verhindert werden können. Auf jeden Fall eine Folgenschwere Panne!
Thema: odds and ends
21. April 13 | Autor: jennymee | 0 Kommentare | Kommentieren
Seit dem letzten Post ist etwas Zeit vergangen. Aber man hat ja auch nicht immer Zeit.
Was in Boston passiert ist, ist schlimm.
Das die/der (zieht man den Toten ab) festgenommen sind/ist, ist gut.
Soweit mein kurzes Feedback dazu.
Mehr dazu und anderem Krimskrams morgen, es ist gleich 02.00 Uhr und ich will schlafen.
In dem Sinne
GOOD NIGHT
Was in Boston passiert ist, ist schlimm.
Das die/der (zieht man den Toten ab) festgenommen sind/ist, ist gut.
Soweit mein kurzes Feedback dazu.
Mehr dazu und anderem Krimskrams morgen, es ist gleich 02.00 Uhr und ich will schlafen.
In dem Sinne
GOOD NIGHT
Thema: odds and ends
11. April 13 | Autor: jennymee | 3 Kommentare | Kommentieren
Kennt ihr das auch ? Diese "mysteriösen" Tage, an denen man nicht versteht warum, wieso und weshalb und sowieso total verwirrt und unzufrieden ist? Also ich habe heute so einen Tag. Aufgewacht um 06.30 Uhr mit Halsschmerzen-kaum ein Wort heraus gebracht-, schnell aus dem Bett und unter die Dusche, auf dem Weg dahin erstmal über sämtliche Sachen gestolpert die mir sonst nie im Weg liegen. Raus aus der Dusche und festgestellt, dass ich hätte im Bett liegen bleiben können, da ich ja frei habe. Zackbum , super Start in den Tag.
Aber anstatt sich wieder gemütlich ins Bett zu legen und noch eine Runde zu schlafen, klingelt um 07.30 erstmal der Postbote Sturm und hört auch nicht auf , als ich nicht zur Tür gehe. Da ich dieses elende "riiiiiiingriiiiiiing" dann aber doch irgendwie leid bin, ich also aufgestanden und Tür aufgemacht. Steht dort ein hechelnder und mehr oder weniger erschöpfter Hermes-Bote. Ich, ein wenig perplex, wünsche ihm einen schönen Guten Morgen und nehme mein Paket entgegen, bereit zum Unterschreiben. Aber nichts da.. als wenn es nicht schon reicht, dass er um halb acht bei mir aufkreuzt, fragt er erstmal nach was zu trinken. Na toll! Aber man will ja nicht so sein, und auch wenn ich aus der Wohnung mein Bett schonwieder rufen höre, bringe ich ihm natürlich ein Glas Wasser. Ein bisschen Mitleid hat der Arme ja auch verdient, da ich ja immerhin im 1ten Stockwerk wohne.So dem ermüdeten Paketüberbringer also das Wasser gereicht, ihm seine Unterschrift gegeben und dann ab wieder ins Bett.
Wenn ich allerdings jetzt auch nur einen kurzen Moment daran geglaubt hatte, jetzt hätte ich meine Ruhe, wurde dieser Gedanke zerstört als die 80-jährige Furie aus dem Erdgeschoss bei mir klingelt und mir mitteilt, sie hätte Zigarettenstummel vorne vor der Eingangstür gefunden. Ja gut, ich rauche nicht, nicht mein Problem. Aber damit natürlich nicht genug, in den nächsten 35!! Minuten darf ich mir anhören, wie sie mit ihrer Bronchitis die Tür sauber hält, welches die Windelfarbe ihrer Enkel ist und das ihre Tochter nach 5 Jahren endlich einen Job in Aussicht hat. Ok, gut zu wissen- interessiert mich nicht! Als die gute Frau dann endlich wieder zum Marsch ins Erdgeschoss ansetzt, bin ich erleichtert. Ich mich also wieder ins Bett gelegt, um dort zu merken, dass ich überhaupt nicht mehr müde bin.
Ich also Schultasche geholt und mich um halb neun Morgens an die Hausaufgaben gesetzt. Es verspricht ein guter Tag zu werden.
Aber anstatt sich wieder gemütlich ins Bett zu legen und noch eine Runde zu schlafen, klingelt um 07.30 erstmal der Postbote Sturm und hört auch nicht auf , als ich nicht zur Tür gehe. Da ich dieses elende "riiiiiiingriiiiiiing" dann aber doch irgendwie leid bin, ich also aufgestanden und Tür aufgemacht. Steht dort ein hechelnder und mehr oder weniger erschöpfter Hermes-Bote. Ich, ein wenig perplex, wünsche ihm einen schönen Guten Morgen und nehme mein Paket entgegen, bereit zum Unterschreiben. Aber nichts da.. als wenn es nicht schon reicht, dass er um halb acht bei mir aufkreuzt, fragt er erstmal nach was zu trinken. Na toll! Aber man will ja nicht so sein, und auch wenn ich aus der Wohnung mein Bett schonwieder rufen höre, bringe ich ihm natürlich ein Glas Wasser. Ein bisschen Mitleid hat der Arme ja auch verdient, da ich ja immerhin im 1ten Stockwerk wohne.So dem ermüdeten Paketüberbringer also das Wasser gereicht, ihm seine Unterschrift gegeben und dann ab wieder ins Bett.
Wenn ich allerdings jetzt auch nur einen kurzen Moment daran geglaubt hatte, jetzt hätte ich meine Ruhe, wurde dieser Gedanke zerstört als die 80-jährige Furie aus dem Erdgeschoss bei mir klingelt und mir mitteilt, sie hätte Zigarettenstummel vorne vor der Eingangstür gefunden. Ja gut, ich rauche nicht, nicht mein Problem. Aber damit natürlich nicht genug, in den nächsten 35!! Minuten darf ich mir anhören, wie sie mit ihrer Bronchitis die Tür sauber hält, welches die Windelfarbe ihrer Enkel ist und das ihre Tochter nach 5 Jahren endlich einen Job in Aussicht hat. Ok, gut zu wissen- interessiert mich nicht! Als die gute Frau dann endlich wieder zum Marsch ins Erdgeschoss ansetzt, bin ich erleichtert. Ich mich also wieder ins Bett gelegt, um dort zu merken, dass ich überhaupt nicht mehr müde bin.
Ich also Schultasche geholt und mich um halb neun Morgens an die Hausaufgaben gesetzt. Es verspricht ein guter Tag zu werden.
Thema: Lebensfragen
08. April 13 | Autor: jennymee | 0 Kommentare | Kommentieren
Wie oft habe ich mir das schon gewünscht – ein dickeres Fell zu haben. So dick wie das eines kanadischen Grizzlybären, ganz und gar undurchdringlich für die Gemeinheiten des Alltags. Stattdessen friere ich, sobald mir ein kühleres Lüftchen aus meiner Umwelt entgegenweht. Im ungünstigsten Fall fühle ich mich sogar, als hätte man mir einen Fausthieb in die Magengrube verpasst. Für ein bisschen Kritik an meiner Arbeit. Weil meine Freundin eine flapsige Bemerkung gemacht hat. Oder meine Meinung als total unsinnig abgetan wird.
Ich liege dann nachts wach, führe innere Dialoge mit demjenigen, der mir das angetan hat, und suche weitere Indizien für seine Boshaftigkeit. Ich geb’s zu: Ich bin manchmal ziemlich dünnhäutig. Und beneide all diejenigen, an denen kleine Unhöflichkeiten genauso abperlen wie echte Schläge unter die Gürtellinie. Die darüber nur schmunzeln und ihre Angreifer bedauern können – statt sich selbst.
Ich wette, jeder kennt diese Gefühle, wobei ich denke Frauen wohl stärker als Männer. Das hängt aber sicherlich auch damit zusammen, dass sie sich einfach nicht so dafür interessieren, was andere von ihnen halten.Warum wir Frauen aber auch immer so wahnsinnig empfindlich sind …Fühlen man sich von Kritik und Bemerkungen so getroffen wie ich, ist das zunächst ziemlich menschlich.
Problem: Grübeln wir zu viel, nagen sich die Kritteleien tatsächlich dauerhaft in unser Selbstwertgefühl. Daran ändert die Tatsache, dass wir (sonst) im Leben tolle Leistungen erbracht haben, schlimmerweise nur wenig. Denn wenn sich Schatzi auf das von uns hingebungsvoll gekochte Drei-Gänge-Menü stürzt, dann aber nach dem Salz fragt, stellen wir beleidigt wahlweise unsere Kochkunst oder gleich das "Du magst mich gar nicht"- Inferno infrage.
Fakt ist, man sollte einfach die Dinge gelassener sehen und nicht immer gleich die beleidigte Leberwurst spielen. Es ist schwer, aber man sollte versuchen sich klar zu machen, dass Bemerkungen, oder Kritiken oftmals gar nicht persönlich gemeintsind. Die Freundin, die einen nicht bittet mitzukommen, weil sie genau weiß wie sehr du das andere Mädchen hasst, nicht weil sie dich nicht dabei haben will. Der Freund, der einen morgens anmuffelt, nicht weil er sauer auf dich ist, sondern weil es noch viel zu früh für ihn ist. - man sollte sich ab und zu einfach wieder klarmachen, dass nicht alles persönlich gemeint ist, was man sich sonst so zu Herzen nimmt.
Ich liege dann nachts wach, führe innere Dialoge mit demjenigen, der mir das angetan hat, und suche weitere Indizien für seine Boshaftigkeit. Ich geb’s zu: Ich bin manchmal ziemlich dünnhäutig. Und beneide all diejenigen, an denen kleine Unhöflichkeiten genauso abperlen wie echte Schläge unter die Gürtellinie. Die darüber nur schmunzeln und ihre Angreifer bedauern können – statt sich selbst.
Ich wette, jeder kennt diese Gefühle, wobei ich denke Frauen wohl stärker als Männer. Das hängt aber sicherlich auch damit zusammen, dass sie sich einfach nicht so dafür interessieren, was andere von ihnen halten.Warum wir Frauen aber auch immer so wahnsinnig empfindlich sind …Fühlen man sich von Kritik und Bemerkungen so getroffen wie ich, ist das zunächst ziemlich menschlich.
Problem: Grübeln wir zu viel, nagen sich die Kritteleien tatsächlich dauerhaft in unser Selbstwertgefühl. Daran ändert die Tatsache, dass wir (sonst) im Leben tolle Leistungen erbracht haben, schlimmerweise nur wenig. Denn wenn sich Schatzi auf das von uns hingebungsvoll gekochte Drei-Gänge-Menü stürzt, dann aber nach dem Salz fragt, stellen wir beleidigt wahlweise unsere Kochkunst oder gleich das "Du magst mich gar nicht"- Inferno infrage.
Fakt ist, man sollte einfach die Dinge gelassener sehen und nicht immer gleich die beleidigte Leberwurst spielen. Es ist schwer, aber man sollte versuchen sich klar zu machen, dass Bemerkungen, oder Kritiken oftmals gar nicht persönlich gemeintsind. Die Freundin, die einen nicht bittet mitzukommen, weil sie genau weiß wie sehr du das andere Mädchen hasst, nicht weil sie dich nicht dabei haben will. Der Freund, der einen morgens anmuffelt, nicht weil er sauer auf dich ist, sondern weil es noch viel zu früh für ihn ist. - man sollte sich ab und zu einfach wieder klarmachen, dass nicht alles persönlich gemeint ist, was man sich sonst so zu Herzen nimmt.
Thema: odds and ends
05. April 13 | Autor: jennymee | 0 Kommentare | Kommentieren
Bitte verzeiht mir die Rechtschreibfehler, wenn ihr welche findet.
Ich schreibe mithilfe meiner Mobilen Telefonzelle, deren T9 mich hin und wieder im Stich lässt :)
Ich schreibe mithilfe meiner Mobilen Telefonzelle, deren T9 mich hin und wieder im Stich lässt :)