30. März 13 | Autor: jennymee | 0 Kommentare | Kommentieren
Das miese Wetter hängt mir langsam zum Halse raus. Ich muss mich einfach mal beschweren, über die Kälte und die Nässe,diesen lästigen Schnee, der alle paar Tage wieder auf uns herabrieselt, um dann nach kurzer Zeit ein Bächlein aus Dreck und nasskalter Unzufriedenheit zu hinterlassen. Und dies wiederholt sich seit gefühlten Monaten und scheint auch kein Ende zu nehmen. Man klammert sich an jeden Sonnenstrahl und an jede halbwegs positive Nachricht, die uns die Wetterfrösche vom Öffentlich-rechtlichen anbieten. Dieses triste und dunkle Wetter lässt Frühlingsgefühle nicht wirklich zu, sodass die Osterglocken die im Anflug von Sommerlichen Frohmut an einem der wenigen sonnigen Tage gekauft wurden, nun eher minder zum erwünschten Zwecke dienen - den Frühling willkommen zu heißen- und nun auf der Fensterbank verwelken. Es ist also nicht besonders nutzbringend zu sehen,dass selbst die Pflanzen den Kopf hängen lassen angesichts unserer frevelhaften Lage. Aber man selbst lässt den Kopf ja nicht hängen, so wie es uns die Pflanzenwelt vormacht.
Man darf sich von dem Schnee einfach nicht unterkriegen lassen und trotzdem weiter fröhlich durchs Leben marschieren, wobei man natürlich aufpassen sollte, dass man in dieser Pampe aus
gefrorenen Dreck und nassen Mist nicht ausrutscht. Aber bekanntlich kann ja Frohmut Schnee zu Feuer machen, dass zumindest hat mir mein Opa immer gepredigt.
Apropo Feuer, küssen setzt Glückshormone frei, also wen der winterliche Unmut plagt, sollte einfach eine ordentliche Portion küssen, dann sieht der Tag doch gleich viel besser aus.
Und bei all der depressiven Laune, die man bei so einem Wetter bekommt, sollte man nicht vergessen, der nächste Sommer kommt bestimmt :)
Man darf sich von dem Schnee einfach nicht unterkriegen lassen und trotzdem weiter fröhlich durchs Leben marschieren, wobei man natürlich aufpassen sollte, dass man in dieser Pampe aus
gefrorenen Dreck und nassen Mist nicht ausrutscht. Aber bekanntlich kann ja Frohmut Schnee zu Feuer machen, dass zumindest hat mir mein Opa immer gepredigt.
Apropo Feuer, küssen setzt Glückshormone frei, also wen der winterliche Unmut plagt, sollte einfach eine ordentliche Portion küssen, dann sieht der Tag doch gleich viel besser aus.
Und bei all der depressiven Laune, die man bei so einem Wetter bekommt, sollte man nicht vergessen, der nächste Sommer kommt bestimmt :)