Thema: nice shit
31. März 13 | Autor: jennymee | 0 Kommentare | Kommentieren
Passenger - Let her go
Mein absoluter Favorit momentan, wenn es darum geht,welche Lieder mir die Welt bedeuten. Es ist nicht einfach nur total entspannt, auch die Aussagen des Liedes gefallen mir sehr.
In seinem Lied singt Passenger darüber, dass wir nur wissen das wir oben waren, wenn wir niedergeschlagen sind oder das wir die Sonne nur vermissen wenn es schneit. Die Aussage,dass wir nur vermissen/brauchen was wir nicht mehr besitzen/haben ist schön und man kann auf jedenfall gut darüber nachdenken.
Thema: important questions of life
31. März 13 | Autor: jennymee | 0 Kommentare | Kommentieren
Jeder kennt solche Lieder.
Es sind Songs und Texte, Melodien und Rythmen die nicht nur als Bote und Überbringer von guter Laune dienen, sondern ebenso an schöne oder auch schlimme Ereignisse erinnern. In bestimmten Liedern findet man sich selber wieder, manche sprechen einen mit dem was sie vermitteln besonders an.
Musik,Lieder die uns besonders viel bedeuten, wirken sich auch auf unseren Körper aus. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Msuik unseren Herzschlag, den Blutdruck, die Atemfrequenz und die Muskelspannung ändert. Und sie beeinflusst den Hormonhaushalt. Die Klänge wirken vor allem auf Nebenniere und Hypophyse: Je nach Musikart werden verschiedene Hormone abgegeben - Adrenalin bei schneller und aggressiver Musik, Noradrenalin bei sanften und ruhigen Klängen. Letztere können so zum Beispiel die Ausschüttung von Stresshormonen verringern und die Konzentration von schmerzkontrollierenden Betaendorphinen im Körper erhöhen.Musik kann somit tatsächlich Schmerzen dämpfen. Nun genug jetzt mit der Bio Stunde, aber man muss schon sagen,dass ist doch eine Tatsache die recht erfreulich ist, somit muss man sich nunmehr nicht immer nur sorgen, was für Hörschäden man davon tragen könnte, sondern im gleichen Zuge daran denken was für positive Auswirkungen sie auf unseren Körper.
Es sind Songs und Texte, Melodien und Rythmen die nicht nur als Bote und Überbringer von guter Laune dienen, sondern ebenso an schöne oder auch schlimme Ereignisse erinnern. In bestimmten Liedern findet man sich selber wieder, manche sprechen einen mit dem was sie vermitteln besonders an.
Musik,Lieder die uns besonders viel bedeuten, wirken sich auch auf unseren Körper aus. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Msuik unseren Herzschlag, den Blutdruck, die Atemfrequenz und die Muskelspannung ändert. Und sie beeinflusst den Hormonhaushalt. Die Klänge wirken vor allem auf Nebenniere und Hypophyse: Je nach Musikart werden verschiedene Hormone abgegeben - Adrenalin bei schneller und aggressiver Musik, Noradrenalin bei sanften und ruhigen Klängen. Letztere können so zum Beispiel die Ausschüttung von Stresshormonen verringern und die Konzentration von schmerzkontrollierenden Betaendorphinen im Körper erhöhen.Musik kann somit tatsächlich Schmerzen dämpfen. Nun genug jetzt mit der Bio Stunde, aber man muss schon sagen,dass ist doch eine Tatsache die recht erfreulich ist, somit muss man sich nunmehr nicht immer nur sorgen, was für Hörschäden man davon tragen könnte, sondern im gleichen Zuge daran denken was für positive Auswirkungen sie auf unseren Körper.
30. März 13 | Autor: jennymee | 2 Kommentare | Kommentieren
Endlich ist es amtlich, in den Sommerferien werde ich in Englands wunderschönem Poole verbringen. Poole zeichnet sich aus,durch seine prächtigen Strände die zum enstpannen einladen, birgt aber auch sonst eine vielzahl von Plätzen, Geschäften und Aktivitäts- Möglichkeiten.
Bournemouth Beach
Englands Hauptstadt befindet sich nur circa zwei Autostunden entfernt. Von Entspannung allerdings kann bei mir keine Rede sein, diese werde ich wohl vergebens suchen. Schätzungsweise wird es eher eine Mischung aus einer vielzahl Verzweiflungen, etlichen nervenaufreibenden Suchaktionen, einen Haufen Stress, aber dennoch viel Spaß und neuer Erfahrungen. Wer es jetzt noch nicht erraten hat, ich begleite als Group-Leader eine Reisegruppe von 8-16 jährigen auf ihrer Sprachreise ins regnerische England.Warum es mir gerade UK so angetan hat, bleibt ein Mysterium, wo doch die bisherigen Erfahrungen teils eher merkwürdig bis sonderbar und grotesk erschienen. Im letzen Jahrwar ich für einen längeren Zeitraum in England und verbrachte dort die Zeit in einer Hostfamily. Während der gesamten Aufenthalte war ich immer wieder verblüfft wie anders die Englische Mentalität doch ist.
Die Familie in der ich zu Gast war und es dieses Jahr wieder sein werde heißt Familie Stockley. Familie Stockley ist eine ganz normale Durchschnitts Familie. Vater, Mutter beide Berufstätig, 3 Kinder und einen kleinen Hund.
Nimmt man sich also so eine Durchschnittsfamilie, fällt als erstes auf, dass die berühmt berüchtigte tea time so in dem Sinne überhaupt nicht existiert. Zumindest in Familien in denen beide Elternteile Berufstätig sind, habe ich diese Erfahrung gemacht. Hier wird "it's tea time" zu einem spaßigen Ausruf wenn es darum geht zu Abend zu rufen.Des weiteren wird der 'tea' oder die 'tea time' auch für ein Haufen Sprichwörter und Redewendungen verwendet. - beispiel: it's not my cup of tea,wörtlich: das ist nicht meine Tasse Tee, Deutsche Sprachweise: Das ist nicht mein Ding.
Der nächste Punkt ist der Humor. Ein Engländer ist immer darum bemüht, so meine Erfahrungen, möglichst viel seiner Witze mit ins Gespräch einzubringen. Leider fallen diese meist eher stumpfsinnig und abgedroschen aus.
Was die Mode der Engländer angeht...einen Schritt hinter Paris des 18ten Jahrhunderts, ganz nach dem Motto warum gutes und bewährtes verschlechtern? In Krisenzeiten können Engländer aber modisch kreativ werden und vor allem Stoff sparen, was besonders im Sommer auffällt, wo auch Männer dem Trend von engen kurzen Hosen und Bauchfrei nicht ausgenommen sind.
Zur Politik ganz man nur sagen : God save the Queen und das Imperium (Commonwalth). Das Kasperlestheater in den Volksvertretterhäusern ist meist amüsant aber nicht wirklich wichtig, weil die Queen am Ende jedes Gesetz solange zurückgehen lässt bis es Ihr gefällt. Wer ins Oberhaus aufsteigen will muss adlig sein oder von der Queen geadelt werden. Nunja man könnte natürlich jetzt darüber diskutieren das die deutsche Demokratie auch nicht besser ist, aber darum geht es ja jetzt nicht. Was noch besonders auffällig war, dass die Engländer einen eher nüchternen Lifestyle zu leben pflegen.Dies spiegelt sich auch in ihren Häusern und Wohnungen wieder, in denen kaum bis gar keine Dekoration oder sonst irgendwelche persönlichen Merkmale Einfluss gewähren. Hingegen einem "deutschen" Zimmer, welches ich so beschreiben würde, als das es voll von persönlichen Gegenständen, Dekorationen steckt und mehr oder minder den Charakter des jeweiligen wiederspiegelt, besteht das Zimmer eines Engländers lediglich aus einem Bett, einem Kleiderschrank und einer Anrichte mit Fernseher. Persönliche Gegenstände konnte man vergeblich suchen.
Trotz allem sind die Engländer höflich und so ziemlich alle sehr sympatisch. Und ich befürchte fast, dass ich es mit ihnen und der Englischen Sprache einfacher haben werde, als mit den Kids. Aber man lässt sich ja nicht unterkriegen. Außerdem wenn man dann schonmal in England ist, sollte man sich sowieso an den Grundsatz halten : Keep calm and carry on! Dann sollte das auch alles klappen. Ich kann es kaum noch erwarten und freue mich tiesig diese Aufgabe zu bewältigen. Man kann nur daran wachsen.
In dem Sinne bye bye and god save the queen.
(P.s: wusstet ihr, dass England überhaupt keine Nationalhymne hat und das Lied 'God save the Queen' lediglich bei feierlichen Anlässen missbraucht wird ? Nunja England liebt halt seine Queen )
Bournemouth Beach
Englands Hauptstadt befindet sich nur circa zwei Autostunden entfernt. Von Entspannung allerdings kann bei mir keine Rede sein, diese werde ich wohl vergebens suchen. Schätzungsweise wird es eher eine Mischung aus einer vielzahl Verzweiflungen, etlichen nervenaufreibenden Suchaktionen, einen Haufen Stress, aber dennoch viel Spaß und neuer Erfahrungen. Wer es jetzt noch nicht erraten hat, ich begleite als Group-Leader eine Reisegruppe von 8-16 jährigen auf ihrer Sprachreise ins regnerische England.Warum es mir gerade UK so angetan hat, bleibt ein Mysterium, wo doch die bisherigen Erfahrungen teils eher merkwürdig bis sonderbar und grotesk erschienen. Im letzen Jahrwar ich für einen längeren Zeitraum in England und verbrachte dort die Zeit in einer Hostfamily. Während der gesamten Aufenthalte war ich immer wieder verblüfft wie anders die Englische Mentalität doch ist.
Die Familie in der ich zu Gast war und es dieses Jahr wieder sein werde heißt Familie Stockley. Familie Stockley ist eine ganz normale Durchschnitts Familie. Vater, Mutter beide Berufstätig, 3 Kinder und einen kleinen Hund.
Nimmt man sich also so eine Durchschnittsfamilie, fällt als erstes auf, dass die berühmt berüchtigte tea time so in dem Sinne überhaupt nicht existiert. Zumindest in Familien in denen beide Elternteile Berufstätig sind, habe ich diese Erfahrung gemacht. Hier wird "it's tea time" zu einem spaßigen Ausruf wenn es darum geht zu Abend zu rufen.Des weiteren wird der 'tea' oder die 'tea time' auch für ein Haufen Sprichwörter und Redewendungen verwendet. - beispiel: it's not my cup of tea,wörtlich: das ist nicht meine Tasse Tee, Deutsche Sprachweise: Das ist nicht mein Ding.
Der nächste Punkt ist der Humor. Ein Engländer ist immer darum bemüht, so meine Erfahrungen, möglichst viel seiner Witze mit ins Gespräch einzubringen. Leider fallen diese meist eher stumpfsinnig und abgedroschen aus.
Was die Mode der Engländer angeht...einen Schritt hinter Paris des 18ten Jahrhunderts, ganz nach dem Motto warum gutes und bewährtes verschlechtern? In Krisenzeiten können Engländer aber modisch kreativ werden und vor allem Stoff sparen, was besonders im Sommer auffällt, wo auch Männer dem Trend von engen kurzen Hosen und Bauchfrei nicht ausgenommen sind.
Zur Politik ganz man nur sagen : God save the Queen und das Imperium (Commonwalth). Das Kasperlestheater in den Volksvertretterhäusern ist meist amüsant aber nicht wirklich wichtig, weil die Queen am Ende jedes Gesetz solange zurückgehen lässt bis es Ihr gefällt. Wer ins Oberhaus aufsteigen will muss adlig sein oder von der Queen geadelt werden. Nunja man könnte natürlich jetzt darüber diskutieren das die deutsche Demokratie auch nicht besser ist, aber darum geht es ja jetzt nicht. Was noch besonders auffällig war, dass die Engländer einen eher nüchternen Lifestyle zu leben pflegen.Dies spiegelt sich auch in ihren Häusern und Wohnungen wieder, in denen kaum bis gar keine Dekoration oder sonst irgendwelche persönlichen Merkmale Einfluss gewähren. Hingegen einem "deutschen" Zimmer, welches ich so beschreiben würde, als das es voll von persönlichen Gegenständen, Dekorationen steckt und mehr oder minder den Charakter des jeweiligen wiederspiegelt, besteht das Zimmer eines Engländers lediglich aus einem Bett, einem Kleiderschrank und einer Anrichte mit Fernseher. Persönliche Gegenstände konnte man vergeblich suchen.
Trotz allem sind die Engländer höflich und so ziemlich alle sehr sympatisch. Und ich befürchte fast, dass ich es mit ihnen und der Englischen Sprache einfacher haben werde, als mit den Kids. Aber man lässt sich ja nicht unterkriegen. Außerdem wenn man dann schonmal in England ist, sollte man sich sowieso an den Grundsatz halten : Keep calm and carry on! Dann sollte das auch alles klappen. Ich kann es kaum noch erwarten und freue mich tiesig diese Aufgabe zu bewältigen. Man kann nur daran wachsen.
In dem Sinne bye bye and god save the queen.
(P.s: wusstet ihr, dass England überhaupt keine Nationalhymne hat und das Lied 'God save the Queen' lediglich bei feierlichen Anlässen missbraucht wird ? Nunja England liebt halt seine Queen )